UNAUFFÄLLIGE HILFEN
Trotz Handicap selbstständig essen und trinken, ohne dass die Anderen es sehen, ist möglich.
Mehr entdeckenNUR NICHT AUFFALLEN
Mit unauffälligen Ess- und Trinkhilfen
SELBSTSTÄNDIG TROTZ BEEINTRÄCHTIGUNG
Ein Unfall, eine Krankheit oder ein Schlaganfall und von einem auf den anderen Tag ist nichts mehr so wie es einmal war. Passende Hilfsmittel müssen her, die beim Essen und Trinken unterstützen. Klassische Ess- und Trinkhilfen wie Schnabeltassen, Nasenbecher oder Tellerranderhöhungen sind nicht nur hässlich, sondern geben Betroffenen auch das Gefühl, anders zu sein und ausgegrenzt zu werden, denn sie fallen bei Tisch sehr stark auf.
Zu den unauffälligen AlltagshelfernUNAUFFÄLLIGE HILFEN ERHALTEN DAS SELBSTWERTGEFÜHL
Nicht mehr selbstständig essen und trinken zu können, ist eine sehr unangenehme Erfahrung für Betroffene. Der Selbstwert eines Menschen hängt stark davon ab, selbst zu entscheiden wann und was gegessen wird. Die Mahlzeit oder das Getränk ,angereicht' zu bekommen, kratzt an der Würde und wird häufig als extrem unangenehm empfunden. Die weit verbreiteten auffälligen Ess- und Trinkhilfen werden aber häufig abgelehnt, weil sie stark stigmatisieren. Das alles führt oft dazu, dass die Nahrung komplett verweigert wird und vorhandene Fähigkeiten immer weiter zurück gehen.
AKTIVIERUNG BEIM GEMEINSAMEN ESSEN
Durch unauffällige Ess- und Trinkhilfen wird dieser Teufelskreis durchbrochen. Betroffene bekommen durch im Design versteckte Tricks Hilfe bei der Nahrungsaufnahme. Regelmäßige Aktivierung bei den Mahlzeiten führt dazu, dass vorhandene Fähigkeiten erhalten bleiben oder verlorene wieder trainiert werden - ganz selbstverständlich beim gemeinsamen Essen. Und nebenbei entlastet diese Aktivierung auch die Pflegenden.
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